Am 6.Juni 14 gingen wir mir Frau Weigel von Aqua Viva an den Dammbach. Sie ist Biologin und zeigte uns viel. Zuerst lernten wir, wie man forscht. Dann untersuchten wir den Bach. Wir haben am Schluss des Morgens feststellen dürfen, dass der Dammbach ein sehr sauberes Gewässer ist. Das erkannte man zum Beispiel daran, dass wir mindestens vier Feuersalamander gefunden haben. Wir fanden auch andere Tiere, die nur in sauberem Wasser leben können.
Wir haben jetzt Tierbestimmungsblätter und eine Tafel, auf der wir ablesen können, welches Tier sich in wie sauberem Wasser wohlfühlt.
Wir sind alle sehr zufrieden nach Hause gegangen.
Die Fotos kann man besser auf der Homepage von Aqua Viva ansehen.
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Erlebnis und Bildung
rechts am Rand: Ich war dabei, Fotos ansehen
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Die 4. und 5. Klasse schrieb nach einem Comic ein Hörspiel. Die Vertonung brauchte viel Zeit. Jede Aufnahme wurde kritisch von den Akteuren begutachtet und einige Male wiederholt.
Wie funktionert ein Velo oder andere handbetriebene Maschinen?
Wir haben einige Besonderheiten näher studiert:
Die Übersetzung, das Schwungrad und das Winkelgetriebe.
Unsere Maschinen waren:
das Velo, die Zahnradbahn, der Kran, das Spinnrad und der Handmixer.
Unsere Besonderheiten fanden wir so gut wie überall. Der Höhepunkt der Unterrichtseinheit stellte das oben abgebildete Gefährt das. Es ist zu 100% aus Holz gefertigt. Mit einer handbetriebenen Übersetzung wird es angetrieben. Mit einem Winkelgetriebe kann man den Kranarm in die richtige Position bringen. Mit einer Winde hebt und senkt man die Last. Alles kann eine Person von ihrem Sitz aus bedienen. Zusätzlich sieht man wunderbar die Radlager.
Die 1.-3.Klasse durfte das Theaterstück "die Wippe" besuchen. Die Geschichte erzählt von einem kleinen Bären auf der Suche nach einem Freund, weil man alleine nicht mit der Wippe spielen kann.
Seit gut zwei Wochen beschäftigen wir uns mit dem Thema Bienen. Jetzt war es soweit: Wir durften mit Herrn Gisin in sein Bienenhaus gehen.
Zuerst erfuhren wir viel über Brut- und Honigwaben. Auch wie der Bienenhonig für eine Kerze gewonnen wird, erzählte uns Herr Gisin. Dann führte er uns zu einem Tisch mit vier verschiedenen Sorten
Honig, gutem Brot und frischen Honigwaben, die man wie Kaugummi kauen oder einfach aussaugen kann. Während Herr Gisin mit kleinen Gruppen wieder ins Bienenhaus ging, durften wir nach Herzenslust
schlemmen. Die kleinen Gruppen bekamen einen Imkerschleier, denn jetzt öffnete Herr Gisin einen Bienenkasten und nahm einige Waben heraus, bis er bei der Brut war. Wir konnten das Gewusel
auf dieser Wabe beobachten.
Viel zu schnell ging die Zeit vorüber. Für unser Interview reichte die Zeit nicht mehr. Wir danken Herrn Gisin ganz herzlich für die interessanten Stunden.